Thema: "Soziale Arbeit und erziehend "

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carealot	Als Elternteil kann es ab und zu sein, dass Kinder vor allem Kleinkinder krank werden! Allerdings wusste ich nicht, dass diese manchmal entstehende Problematik vor allem in den Bereichen der sozialen Berufe wie Ergo-, Physiotherapie, Arzt, Schwester... mehr Probleme mit der Verwaltung geben können als bei Jungs, die als Maurer oder Fliesenleger arbeiten!
bearbeitet: Do 14 Aug 2008 19:04

intuitum	Wenn ich sehe, wie schwierig es für meine Mann Arzt ist, einen halben Tag frei zu nehmen, auch nur um selbst zum Arzt zu gehen, kann ich mir gut vorstellen, dass angestellte Ärzte bzw. Therapeuten mit kleinen Kindern völlig auf Hilfe von anderen Partner, Familie, Nachbarn angewiesen sind. Manchmal frage ich mich, warum Ärzte so lange studiert und anschließend promoviert haben, um sich so ein Leben gefallen zu lassen. Bei einer vergleichbaren Qualifikation und einem solchen Einsatz bzw. Verantwortung würde man in der Wirtschaft ein doppelt so hohes Gehalt verlangen können. Und ganz andere Rahmenbedingungen.
So 07 Sep 2008 12:40

Tabaluga	Ich finde es immer wieder erschreckend, wie unsozial das in sozialen Berufen zugeht. Gerade hier sollte Kooperation hochgehalten werden. So lange es keine Möglichkeiten von kostenlosen Betreuungen gibt sollte ein Elternteil bei Krankheit des Kindes freigestellt werden können. Aber überall wird die Personaldecke so knapp bemessen, dass fast alles zusammenbricht, wenn jemand fehlt. Hier muß ein Umdenken stattfinden, dass nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern volkswirtschaftlich gedacht wird. Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen und Träger unserer Gesellschaft. Wir sollten sie gut behandeln und uns darum kümmern, dass sie wohlbehalten und gut versorgt aufwachsen. Alles andere ist kurzsichtig.
Mo 15 Sep 2008 16:51

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