W E R B U N G
Renate Hartwig lädt zum Bürgerschulterschluss




Renate Hartwig, Publizistin und Kämpferin für ein besseres Gesundheitswesen und gegen den Ausverkauf an die Wirtschaft organisiert für den 13. September ab 14 Uhr eine Protestkundgebung im Münchner Olymiastadion. - Hier können Sie das Video der letzten Bürgerolympiade sehen - Wer ihr Buch "der verkaufte Patient" gelesen hat (unsere Rezension finden Sie hier), der weiß, wie weit die Verflechtung von Industrie, Politik und dem Gesundheitssystem schon vorangeschritten ist.

"Der neue Hippokrates" befürwortet ausdrücklich die Aktion von Frau Hartwig und wird am 13.9. in München vor Ort sein. Aktuelle Berichte finden Sie dann hier auf unserer interaktiven Internetzeitung.

Wir rufen Sie auf, die Bürgerprotestbewegung in München zu unterstützen. Je mehr Menschen vor Ort sein werden, desto größer ist die Wirkung.


Autor: Der Neue Hippokrates





Kommentare zu dieser News:

Datum: Mo 14 Sep 2009 10:26
Von: hope


Mit großen Interesse und meiner Anerkennung für Ihren Mut dieses schwierige Problem an die Öffentlichkeit zu bringen.
Bin selbst Altenpflegerin und wurde wegen meinem Engagement in der Pflege gedemütigt und stigmatisiert. Ich wurde als Anpassungsgestört dargestellt und psychiatriseirt.
Ich bezahle mein Engagement mit meinem Arbeitsplatzverlust.
Es ist schwer auszuhalten das ich als Exam. Altenpflegerin den Pflegeauftrag nicht erfüllen konnte. Werte wie Solidarität, ein empatschischer Umgang mit alten Menschen und eine ganzheitliche Betreuung dieser Personengruppe sollten Handlungskompetenzen dieser Berufsgruppe sein.
Ermittlungen wegen Mißhandlungen von Schutzbefohlenen wurde mit Verfügung 07.07.08 gemäß §170 Abs.2 StGB eingestellt Az.521 Js 3505/08 Staatsanwaltschaft Gera
aus einer Beschuldigten wurden zwei vermeintliche Täter, das Heim räumte die Mißhandlungen die über Monate hinweg geschehen sind ein. Die Beschuldigten gehen ihrer Tätigkeit weiter nach und quälen weiter alte wehrlose Menschen.
Meine Veröffentlichung hat wenigsten den Erfolg gebracht, dass weitere Anzeigen von Mitarbeiter/innen und Anghörigen von der STA-schaft bearbeiter werden müssen. Einen Job in der Pflege habe ich bis zum heutigen Tag nicht bekommen.
Ich werde die Mißstände in der Pflege weiterhin laut aussprechen. Vieleicht öffnen sich jene Mitarbeiter/innen die sich dem Druck nochimmer beugen. Es geht um die Menschenwürde eines jeden einzelnen Pfleger wie zu Pflegende.
Hopr